Chris Pavone – Der Informant
Klappentext
Der amerikanische Journalist Will Rhodes reist im Auftrag eines renommierten Reisemagazins um die Welt. Doch dann wird er in Argentinien von einer Frau erpresst, die Ungeheuerliches behauptet. Sie unterbreitet ihm ein Angebot, das er nicht ablehnen kann, und schon bald gerät er immer tiefer in ein Netz aus internationalen Intrigen und gefährlichen Geheimnissen. Auf der Suche nach der Wahrheit jagt Will um den halben Globus. Und noch ahnt er nicht, dass seine eigene Frau die größte Bedrohung für ihn darstellen könnte …
Meine Meinung
Ich liebe Thriller und finde Spionagethriller auch sehr spannend weshalb ich mich sehr auf dieses Buch gefreut habe, die Story hat mich auf jeden Fall neugierig gemacht.
Leider habe ich dann relativ lange gebraucht um in das Buch reinzukommen, da mich die Charaktere nicht so richtig gepackt haben. Um von einem Buch gepackt zu werden, muss ich das Gefühl haben, dass die Protagonisten real sind und dann fiebere ich auch mit ihnen mit.
Die ist hier leider nicht so richtig gelungen, in der zweiten Hälfte wurde es dann spannender.
Fazit
Für mich war es ein solider Spionagethriller ohne größere Überraschungen. Ich wurde gut unterhalten, nicht mehr aber auch nicht weniger – ein bisschen wie Popcornkino zum Lesen – von mir bekommt es 3 1/2 Sterne.